Familienrecht und Insolvenz : Zur Vereinbarkeit zweier Rechtsbereiche. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5510) (2013. XXII, 278 S. 210 mm)

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Familienrecht und Insolvenz : Zur Vereinbarkeit zweier Rechtsbereiche. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5510) (2013. XXII, 278 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 278 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631629017

Description


(Short description)
Die Arbeit behandelt den graduellen Verlust der Vertrags- und Verfügungsfreiheit der Ehegatten bei (drohender) Insolvenz. Die insolvenzrechtliche Behandlung unbenannter Zuwendungen und unterhaltsrechtlicher Gestaltungen der Ehegatten sowie die Rechtsprechung des BGH zur Obliegenheit der Insolvenzbeantragung wegen Unterhaltsansprüchen werden kritisch gewürdigt.
(Text)
Mit der Zunahme von Scheidungen und Mangelfällen in den letzten Jahren gewinnen die familien- sowie insolvenzrechtlichen Regelungen und ihre Wechselwirkungen immer mehr an Bedeutung. In ihrer Untersuchung widmet sich die Autorin der Analyse der Schnittstellen dieser beiden Rechtsbereiche. Im Fokus steht dabei besonders der graduelle Verlust der Vertrags- und Verfügungsfreiheit der Ehegatten im Rahmen einer drohenden Insolvenz bzw. eines laufenden Insolvenzverfahrens. Insbesondere die insolvenzrechtliche Behandlung unbenannter Zuwendungen und unterhaltsrechtlicher Gestaltungen der Ehegatten sowie die Rechtsprechung des BGH zur Obliegenheit der Einleitung eines Insolvenzverfahrens wegen Unterhaltsansprüchen Minderjähriger werden kritisch gewürdigt.
(Table of content)
Inhalt: Anfechtungsfestigkeit unbenannter Zuwendungen - Ehevertragliche Vereinbarungen und Drittschutz - Nahestehende Personen - Rechtsprechung zur Güterstandsschaukel - Obliegenheit zur Einleitung eines Insolvenzverfahrens aufgrund von Unterhaltsverpflichtungen.
(Author portrait)
Kim Laura Frank, geboren in Berlin, studierte ab 2001 Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Zürich sowie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Im Jahr 2007 legte sie die Erste juristische Staatsprüfung ab. Es folgte die Aufnahme des Promotionsvorhabens und im Jahr 2009 der Beginn des Referendariats am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg. Seit dem Abschluss der Zweiten juristischen Staatsprüfung im Jahr 2011 arbeitet die Autorin als Rechtsanwältin in einer internationalen Wirtschaftskanzlei.

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