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Description
(Short description)
Diese interdisziplinäre Studie ist eine theoretische Grundlegung der urbanen Ökokritik. In ihr werden soziale, politische und kulturelle Realitäten von der amerikanischen Wildnis bis zur urbanen Dystopie vergegenwärtigt. Mit Theorien von Ort und Raum wird die traditionelle Ökokritik zu einem kosmopolitanen Ansatz der urbanen Ökokritik erweitert.
(Text)
Die Ökokritik als ökologisch orientierte Literaturwissenschaft behandelt die Wechselwirkungen zwischen Literatur und Umwelt. Die Autorin sieht die Quelle ökokritischen Denkens bei den amerikanischen IndianerInnen und den TranszendentalistInnen. Demzufolge wird die gegenwärtige Umweltkrise als Resultat eines kurzsichtigen Anthropozentrismus betrachtet. Der in der Mystik fußende Ökozentrismus sieht die apokalyptische Bedrohung der Natur als Appell zur Veränderung. Diese interdisziplinäre Studie ist eine theoretische Grundlegung der urbanen Ökokritik. In ihr werden soziale, politische und kulturelle Realitäten von der amerikanischen Wildnis bis zur urbanen Dystopie vergegenwärtigt. Mit Theorien von Ort und Raum wird die traditionelle Ökokritik zu einem kosmopolitanen Ansatz der urbanen Ökokritik erweitert und europäisches und amerikanisches Denken integriert.
(Table of content)
Inhalt: Ökokritik: Definition/Herkunft/Schulen - Entwicklung ökokritischen Denkens in Amerika - Ökokritik in der Postmoderne - urbane Ökokritik - Bioregionaler Kosmopolitanismus - Ökokritische Kartographie des Ortes/der Verortung - Angewandte Ethik/ökozentrische Lebens- und Weltanschauung - Urbane Dystopie - Dystopische Kategorien - Heterotopie - Lebens- und Überlebenskonzept.
(Author portrait)
Andrea Edl, Studium der Soziologie und Anglistik/Amerikanistik an der Universität Salzburg; Master in European Studies and Human Resources Development am Europacollege Brügge; Arbeit als Autorin, Journalistin, Erwachsenenbildnerin und Bewusstseinstrainerin.



