Die Rechtsfolgen einer mittelbaren Patentverletzung nach 10 Patentgesetz : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5380) (2012. XXI, 201 S. 210 mm)

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Die Rechtsfolgen einer mittelbaren Patentverletzung nach 10 Patentgesetz : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5380) (2012. XXI, 201 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 201 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631623947

Description


(Text)
Das Haftungssystem des Patentrechts ist auf die Abwehr und den Ausgleich unmittelbarer Patentverletzungen gerichtet. Diese Anknüpfung birgt Schwierigkeiten in Fällen der mittelbaren Patentverletzung, in denen der Verletzer weder Täter noch Teilnehmer der unmittelbaren Patentverletzung ist. Diese Arbeit klärt, welche Rechtsfolgen eine mittelbare Patentverletzung nach sich zieht und in welchem Umfang diese geltend gemacht werden können. Schwerpunkt der Untersuchung sind der Unterlassungs- und Schadensersatzanspruch. Durch die konsequente wortlautgetreue Anwendung der Anspruchsvoraussetzungen und die Berücksichtigung des Zwecks der mittelbaren Patentverletzung, einen umfassenden Vorfeldschutz zu gewähren, werden für alle Rechtsfolgen interessengerechte und angemessene Lösungen hergeleitet.
(Table of content)
Inhalt: Entstehung, Zweck, und Besonderheiten der mittelbaren Patentverletzung - Unterlassungsanspruch: Umfang, Warnhinweis, Tenorierung - Schadensersatz: selbstständige Verletzungsform, Umfang, Verletzerketten - Beseitigungsansprüche - Ansprüche zur Informationsbeschaffung - Rechtsschutz zwischen Offenbarung und Entstehung des Patentschutzes sowie nach Verjährung.
(Author portrait)
Marina Rinken, geboren 1984 in Krefeld, studierte von 2003 bis 2008 Rechtswissenschaft an der Universität Münster. Anschließend arbeitete sie bis 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am dortigen Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, wo sie auch promovierte.

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