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Description
(Text)
Die Umstellung der Studienprogramme im Zuge der Bologna-Reform verlangt nach einer veränderten Form studienbezogener Selbstregulation. Aufgrund des zunehmenden Leistungsdrucks und Unsicherheiten bezüglich eines optimalen Studienfortgangs sowie der Akzeptanz am Arbeitsmarkt klagen Studierende über steigende Belastungen und Stresssituationen, welche sich in Burnout und Dropout widerspiegeln. Die Anforderungen des modernen Studiums verlangen somit nach "autonomem Handeln": in vielfältigen Rollen konkurrierende Lebensprojekte auch in kritischen Situationen oder unter Misserfolg in sinnvoller und verantwortungsvoller Weise planen, managen und bewältigen zu können. In dieser Studie geht es um die Kontextualisierung, Implementierung und Evaluation der Schlüsselkompetenz "autonomes Handeln" im Kontext studienbezogener Selbstregulation.
(Table of content)
Inhalt: Das Individuum im Lernkontext Hochschule - Das Metamodell der "Selektion, Optimierung und Kompensation" nach Baltes & Baltes (1990) - Domänenspezifische Adaptation des Metamodells - Exploration der Domäne mittels qualitativer Vorstudien - Entwicklung und Überprüfung des domänenspezifischen Messinstrumentes - Güte des Messinstrumentes.
(Author portrait)
Sandra Trost absolvierte vor Beginn ihres Studiums 2001 eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Sie studierte Wirtschaftspädagogik (2001-2006) an der Universität Göttingen. 2006 wechselte sie an die Ludwig-Maximilians-Universität nach München. Dort absolvierte sie zunächst das postgraduale Studium zum Master of Business Research (2008) und beendete ihre Promotion mit dem Abschluss Dr. oec. publ. 2010.