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Description
(Text)
In diesem Buch werden Orthographieleistungen in Diktaten und Aufsätzen von sechs Lerngruppen der 5. und 6. Jahrgangsstufe untersucht. Die Befunde aus den quantitativen und qualitativen Analysen werden vor dem Hintergrund von Orthographieerwerbsmodellen und fachdidaktischen Aussagen zum Rechtschreibunterricht diskutiert. Einen weiteren Kontext bietet die Darstellung der gegenwärtigen Situation der Orthographie in der Öffentlichkeit nach den Turbulenzen der neuen Reform. Schließlich wird aufgezeigt, welche konkreten Programme für bestimmte Erscheinungsbilder in einer Lerngruppe förderlich sein können. Dies bedeutet, dass auch Lehrkräfte dieses Buch als Instrument für entsprechende Analysen und Akzentuierungen im Unterricht mit ihren Lerngruppen einsetzen können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Darstellung quantitativ-empirischer Befunde und Analysen - Die Qualität der Schülerleistungen - Diktate sind (k)ein Unsinn? - Orthographie und Öffentlichkeit - Modellentwurf für ein integratives didaktisches Konzept.
(Author portrait)
Die Autorin: Ina Karg ist seit 1999 Professorin für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Göttingen. Zuvor war sie Gymnasiallehrerin im Inland und im Auslandsschuldienst. Die Promotion erfolgte an der Universität Tübingen, die Habilitation an der Universität Bamberg.