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Description
(Text)
Im Spanischen ist eine zunehmende Zahl von Substantiv-Substantiv-Verbindungen festzustellen. Diese befinden sich in einem Grenzbereich zwischen Wortbildung und Grammatik. In dieser Arbeit werden spanische Substantiv-Substantiv-Verbindungen auf der Basis der semantischen Relationen zwischen den Konstituenten untersucht und klassifiziert, dabei spielt die Pragmatik und die Einbettung der Konstruktionen in ihren Kontext eine wichtige Rolle. Es wird auch auf die Frage eingegangen, ob die Konstruktionen nun der Wortbildung oder der Grammatik zuzuordnen sind. Abschließend wird festgestellt, dass eine eindeutige Zuordnung nicht immer möglich ist und die Trennlinien fließend sind. Trotzdem sind einige Konstruktionen prototypischer als andere.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Zunehmende Zahl von Substantiv + Substantiv im Spanischen - Positionierung der Wortbildung zwischen Morphologie, Grammatik/Syntax und Lexikologie - Analyse eines Korpus: semantische Klassifikation von Substantiv-Substantiv-Verbindungen - Kontextabhängige Interpretationsmöglichkeiten.
(Author portrait)
Die Autorin: Christine Czerwenka, geboren 1975 in Heilbronn; Studium der Romanistik (Französisch, Spanisch) und Anglistik in Heidelberg; 2004-2006 Wissenschaftliche Angestellte am Romanischen Seminar der Universität Heidelberg; 2006-2008 Referendariat in Karlsruhe; seit 2008 im Schuldienst.



