Transnationale Zivilgesellschaft : Einsichten und Perspektiven aus Städten in Grenzregionen- Europa im Wandel (2009. 114 S. 210 mm)

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Transnationale Zivilgesellschaft : Einsichten und Perspektiven aus Städten in Grenzregionen- Europa im Wandel (2009. 114 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783631582541

Description


(Text)
Dieses Buch versteht sich als Bestandserhebung zum Vorhanden- und Nicht-Vorhandensein grenzüberschreitender und lokaler zivilgesellschaftlicher Strukturen in Grenzregionen Deutschlands und seiner Nachbarn Frankreich, Polen und Tschechische Republik. Material aus ExpertInnen-Interviews, Repräsentativbefragungen und Ortsbegehungen bilden die Grundlage für eine Würdigung der Qualität transnationaler zivilgesellschaftlicher Strukturen in 16 Städten diesseits und jenseits der Staatsgrenze: Slubice, Frankfurt/Oder, Zgorzelec, Görlitz, Decín, Pirna, Karlovy Vary, Annaberg-Buchholz, Cheb, Marktredwitz, Domazlice, Furth im Wald, Mulhouse, Müllheim, Strasbourg und Kehl. Der Band ist im Rahmen des DFG-geförderten Projekts "Soziale Integration nach der vierten Erweiterungsrunde der EU" entstanden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Geschichte der Länder: Konfliktpotentiale können grenzüberschreitende Aktivitäten beeinflussen - Die Beziehungen zwischen Polen und der DDR: Zwei sozialistische Staaten mit Differenzen - Die Beziehungen zwischen der CSSR und der DDR: Eine Vernunftehe mit Krisen - Die Beziehungen zwischen der CSSR und der BRD: Vorsichtige Annäherung unter Bedingungen des Kalten Krieges - Die Beziehungen zwischen Frankreich und der BRD: Durch Institutionalisierung zur Aussöhnung - Städteportraits - Slubice - Frankfurt an der Oder: Zwei Städte mit einer langen gemeinsamen Geschichte - Zgorzelec - Görlitz: Zwei Städte an der Neiße - einstmals eine Einheit - Decín - Pirna: Gemeinsam gewachsen? Über 30 Jahre einer Städtepartnerschaft - Karlovy Vary - Annaberg-Buchholz: Zwei Städte mit Gegensätzen - Cheb - Marktredwitz: Tendenzen der Annäherung - Domazlice - Furth im Wald: Persönlichkeiten prägen grenzüberschreitende Zusammenarbeit - Mulhouse - Müllheim: Zwei Wirtschaftsstandorte in der französisch-deutschen Grenzregion - Strasbourg - Kehl: Offen für Europa und den Nachbarn - Größeres Interesse für grenzüberschreitende Aktivitäten als tatsächliches Engagement - Vorhandensein von Gelegenheiten für Grenzüberschreitungen - Sprache als Schlüssel für grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation - Englisch als Ausweg? - Sport, Kultur, Soziales und wenig politisches Engagement - verbindende Muster von Freizeitaktivitäten - Solide Finanzausstattung und einfache Verwaltungsstrukturen fördern grenzüberschreitende Aktivitäten - Vorurteile, alte historische Konflikte: Verdrängtes belastet - Besonderheiten und Mentalitäten - Akzeptanz und Suche nach gemeinsamen Zielen und Projekten - Das Projekt EU: Verständigung zwischen den Menschen braucht Zeit.
(Author portrait)
Die Autoren: Anke Petrat, Studium der Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz; derzeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Chemnitz und am Deutschen Jugendinstitut.
Angela Kindervater, Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Universität Hamburg; Promotion an der Jacobs University Bremen; derzeit Abteilungsleiterin bei einer internationalen Reederei.
Susanne Rippl, Studium der Soziologie, Politikwissenschaften und Volkswirtschaften in Giessen und Köln; Promotion an der Universität Giessen; Habilitation an der Technischen Universität Chemnitz; derzeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Chemnitz.
Klaus Boehnke, Studium der Fächer Englisch und Russisch in Saarbrücken, Bochum und Berlin (Staatsexamen); Studium der Psychologie an der Technischen Universität Berlin (Promotion und Habilitation); derzeit Professor für Social Science Methodology an der Jacobs University Bremen; 2008/09 Gastprofessor an der National University of Singapore.

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