Die gemeinschaftsrechtlichen Aspekte der Zinsbesteuerung bei privaten Investoren (Europäische Hochschulschriften Recht .4778) (Neuausg. 2008. 352 S. 210 mm)

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Die gemeinschaftsrechtlichen Aspekte der Zinsbesteuerung bei privaten Investoren (Europäische Hochschulschriften Recht .4778) (Neuausg. 2008. 352 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783631582329

Description


(Text)
Zum 1. Januar 2009 werden in Deutschland private Zinserträge einem linearen Einkommensteuersatz unterworfen, der weit unter dem auf andere Erträge anwendbaren progressiven Steuersatz liegt. Diese Begünstigung von Zinserträgen wird nur vor dem Hintergrund eines Steuerwettbewerbs zwischen den Europäischen Mitgliedstaaten verständlich. Diesem sowie der damit einhergehenden Erosion ihrer Steuerbemessungsgrundlagen vermögen die Mitgliedstaaten angesichts liberalisierter Kapitalmärkte kaum entgegenzutreten. Die Besteuerung von Zinsen erfolgt in einem Spannungsfeld zwischen gemeinschaftsrechtlich intendierter Mobilität des Kapitals und mitgliedstaatlichem Interesse an der Sicherung des Steueraufkommens. Der dargelegte Zusammenhang stellt, so eine zentrale These der Arbeit, einen im Lichte des gemeinschaftsrechtlichen Beihilfeverbots "schädlichen Steuerwettbewerb" dar. Untersucht wird, inwieweit die Zinsrichtlinie und ihre Umsetzung in die Zinsinformationsverordnung geeignet sind, diesemschädlichen Steuerwettbewerb Einhalt zu gebieten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Mitgliedstaatliche Regelungen der Zinsbesteuerung im Lichte der Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs - Steuerwettbewerb bei der Zinsbesteuerung im Lichte des Beihilfeverbots - Zinsrichtlinie im Lichte des Gemeinschaftsrechts - Zinsrichtlinie und ihre Umsetzung in die Zinsinformationsverordnung im Einzelnen - Effektivität der Umsetzung der gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben in die Zinsinformationsverordnung nach deutschem Verfassungsrecht.
(Author portrait)
Die Autorin: Sandra Mühlbauer, geboren 1973 in Dingolfing, studierte Rechtswissenschaft in Regensburg und Genf. Sie absolvierte das Rechtsreferendariat in Regensburg und Boston (USA). Die Erste und Zweite juristische Staatsprüfung legte sie 1998 und 2001 in Regensburg ab. Die Verfasserin war dort von 2002 bis 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Finanz- und Steuerrecht. Seit Ende 2003 leitet sie das Referat Forschungsförderung der Universität Regensburg.

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