- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Social Sciences, Jurisprudence & Economy
- > Politics, Society, Work
- > general surveys & lexicons
Description
(Text)
In der Diskussion über Demokratisierungsprozesse spielen Beziehungen und vor allem auch Spannungen zwischen Regierung und Bevölkerung eine zentrale Rolle. In den letzten Jahrzehnten gewann die skandinavische Idee einer von der Legislative bestellten Ombudsinstitution ("Ombudsmann") zur Vermittlung zwischen Bürgern und Exekutive an Bedeutung und hat längst alle Kontinente erreicht. Die Studie untersucht, welche Faktoren systematisch über Erfolg oder Misserfolg von Ombudsmännern entscheiden. Dies geschieht auf der regionalen lateinamerikanischen und auf einer länderspezifischen Analyseebene (Panama). Abschließende Politikempfehlungen (u.a. an Geberländer) zeigen Perspektiven zur Erhöhung des Erfolgs von Ombudsinstitutionen auf.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Ombudsinstitutionen als Independent Regulatory Agencies - Ombudsinstitutionen in Lateinamerika - Indikatoren und Gründe für den (Miss)Erfolg von Ombudsinstitutionen - Ombudsinstitutionen und NGOs - (Miss)Erfolg des panamenischen Ombudsmanns - Perspektiven zur Steigerung von Effektivität und Unabhängigkeit der Institution Ombudsmann.
(Author portrait)
Die Autorin: Anja C. Gebel wurde 1979 geboren und studierte in Erlangen, Fortaleza (Brasilien) und Köln. 2007 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom in Regionalwissenschaften Lateinamerika (Schwerpunkt Politikwissenschaft) ab. Vor und während ihres Studiums verbrachte die Autorin einige Jahre in Lateinamerika.



