Die Bedeutung von Nachfragemacht für die Beurteilung von Einkaufskooperationen im EG-Kartellrecht : Dissertationsschrift (Osnabrücker Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht .4) (2008. XXIV, 296 S. 210 mm)

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Die Bedeutung von Nachfragemacht für die Beurteilung von Einkaufskooperationen im EG-Kartellrecht : Dissertationsschrift (Osnabrücker Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht .4) (2008. XXIV, 296 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783631576694

Full Description


Der gemeinsame Einkauf kann zur Bildung von Nachfragemacht fuhren. Weder das Phanomen der Nachfragemacht an sich, noch deren rechtliche Handhabung ist jedoch bis heute hinreichend geklart. Ein Grund dafur ist die Vielfalt moeglicher oekonomischer Auswirkungen. Diese Auswirkungen stehen bei der Frage, ob Einkaufskooperationen den Wettbewerb beschranken, angesichts des nunmehr von der Europaischen Kommission verfolgten "more economic approach" im Vordergrund. Die Arbeit befasst sich eingehend mit den Leitlinien der Kommission uber horizontale Zusammenarbeit. Dort ist Nachfragemacht das zentrale Kriterium fur die kartellrechtliche Bewertung von Einkaufskooperationen. Obwohl die Leitlinien der Erwartung an eine ausfuhrliche Darstellung und konkrete rechtliche Zuordnung oekonomischer Auswirkungen nur bedingt gerecht werden, spiegeln sie groesstenteils die Vorgehensweise der Kommission in Fusionskontrollverfahren wieder, die deshalb eine wichtige Hilfestellung fur den Rechtsanwender bietet. Schliesslich soll die Arbeit einen Beitrag zu der grundsatzlichen Frage leisten, ob der "more economic approach" insbesondere im Hinblick auf die Rechtsprechung seine Berechtigung hat.

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