Kooperative Kulturpolitik : Strategien für ein Netzwerk zwischen Kultur und Politik in Berlin. Dissertationsschrift (Studien zur Kulturpolitik. Cultural Policy .6) (2008. 360 S. 210 mm)

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Kooperative Kulturpolitik : Strategien für ein Netzwerk zwischen Kultur und Politik in Berlin. Dissertationsschrift (Studien zur Kulturpolitik. Cultural Policy .6) (2008. 360 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783631576052

Description


(Text)
Berlin ist als föderale Hauptstadt kulturpolitisch herausgefordert, gleichwertig zum Repräsentationsanspruch die Innovationskraft und Diversität einer Kulturmetropole zu wahren. Der kooperative Diskurs mit Bund und Ländern über "Kultur von gesamtstaatlicher Bedeutung" ist längst überfällig. Nach der Systematisierung kulturpolitischer Strategien für Berlin zwischen 1990 und 2006 werden in dieser Studie Perspektiven und Instrumentarien für die hauptstädtische Kulturpolitik aufgezeigt. Der Rat für die Künste und das Forum Zukunft Kultur werden als Akteure vorgestellt, die Einfluss auf das Netzwerk zwischen Kultur und Politik in Berlin nehmen. Unter Berücksichtigung von Interviews mit Kulturexperten wie T. Flierl, K.-D. Lehmann, C. Stölzl, A. Ströver, N. Hertling, O. Zimmermann, A. Goehler, V. Hassemer und S. Binas bietet die Studie Handlungsempfehlungen für eine kooperative Kulturpolitik in Berlin, die sich auf andere Regionen übertragen lässt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Systematisierung kulturpolitischer Strategien in Berlin 1990-2006 - Diskurs über "Kultur von gesamtstaatlicher Bedeutung" und den Hauptstadtkulturvertrag - Rat für die Künste und Forum Zukunft Kultur als Modell für eine Partizipation von Kulturschaffenden an Kulturpolitik - Perspektiven für eine kooperative Kulturpolitik unter Einbindung von Bund und Ländern - Kulturpolitische Handlungsempfehlungen für die Kulturmetropole Berlin.
(Author portrait)
Die Autorin: Annette Wostrak, geboren 1974 in Aachen, studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Ihre Diplomarbeit erörtert «Berliner Opernpolitik 1980-2000». 2007 erfolgte der Abschluss der Promotion am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Seit 2001 ist sie am Konzerthaus Berlin beschäftigt, wo sie derzeit das Künstlerische Betriebsbüro leitet. Die Autorin ist Lehrbeauftragte an der Technischen Universität Berlin und Mitinitiatorin der «Offensive Kulturelle Bildung in Berlin».

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