Die hohe Schule der Anspielung : Intertextualität im Prosawerk Werner Koflers. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .19) (2009. 246 S. 210 mm)

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Die hohe Schule der Anspielung : Intertextualität im Prosawerk Werner Koflers. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .19) (2009. 246 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 246 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631575918

Description


(Text)
Gegenstand der Untersuchung sind die spezifischen intertextuellen Verfahren im Prosawerk des Kärntner Schriftstellers Werner Kofler. Seine Zitate, Anspielungen und Assoziationen verweisen auf so unterschiedliche Quellen wie Märchen, Bibel, Heftromane, Boulevardzeitungen, Schlager oder Operetten. Er tritt mit weltliterarischen Modellen von u.a. Thomas Bernhard, Samuel Beckett, Karl Kraus und Franz Kafka in einen Dialog. Die Montage, die Variation und das Zitat authentischer und erfundener Elemente kennzeichnen seine Texte. Das Buch zeigt einen Zugang zu einer häufig als hermetisch etikettierten Prosa auf und stellt, indem es in textnahen Analysen der "intertextuellen Endlosschleife" folgt eine Entwicklung der Zitierpraxis im Werk dar, die auf dem Höhepunkt strukturbildend wirkt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Funktionen intertextueller Verfahren - Das Prinzip der Montage - «Intertextuelle Endlosschleife» - Das Zitat als «Abbild der Wirklichkeit» - Das Zitat als strukturbildendes Element - «Assoziatives Delirium».
(Author portrait)
Die Autorin: Claudia Dürr studierte Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Kulturmanagement in Wien. 2004 promovierte sie im Fachbereich Neuere Deutsche Literatur. Von 2006 bis 2008 war sie Postdoctoral Research Fellow des Österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Derzeit ist sie Lektorin am Institut für Germanistik der Universität Wien und der Universität Salzburg.

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