Die Letztentscheidungskompetenz des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Europa (Öffentliches und Internationales Recht .8) (2008. 324 S. 210 mm)

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Die Letztentscheidungskompetenz des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Europa (Öffentliches und Internationales Recht .8) (2008. 324 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 324 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631575062

Description


(Text)
In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Instanz bei Menschenrechtsverletzungen in Europa das letzte Wort hat. Insbesondere der Europäische Gerichtshof in Luxemburg und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg konkurrieren beim Schutz der Menschenrechte auf europäischer Ebene. Anhand der aktuellen Rechtsprechung der beiden europäischen Gerichtshöfe wird aufgezeigt, dass dem EGMR in Straßburg de lege lata die Letztentscheidungskompetenz in Menschenrechtsfragen zusteht. Zudem stellt die Abhandlung dar, welche rechtlichen Probleme für einen kohärenten Grundrechtsschutz nach wie vor bestehen und wie diese de lege ferenda aufgelöst werden können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Grundrechtsschutz durch die Europäischen Gerichtshöfe - Formelle und materielle Divergenzen im Grundrechtsschutz - Kooperation zwischen EuGH und EGMR - Einfluss der Grundrechtscharta der EU - Lösungsmöglichkeiten zur Vermeidung von Divergenzen - Vergleich zwischen BVerfG und EGMR im Verhältnis zum EuGH.
(Review)
«Nicht zuletzt wegen seiner zahlreichen Fallbeispiele gibt das Buch einen guten Überblick über das Spannungsverhältnis zwischen EGMR und EuGH.» (Schöpfer, Newsletter Menschenrechte)
(Author portrait)
Die Autorin: Christine Heer-Reißmann, geboren 1973, studierte Rechtswissenschaften in Mainz und Valencia. Das Referendariat absolvierte sie u.a. an der Deutschen Botschaft in La Paz (Bolivien), dem Europäischen Parlament in Luxemburg und der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Professor Dr. Dörr arbeitet sie derzeit als Referentin im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Mainz.

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