Der Einfluss der Wertpapierabwicklung auf die Ausübung von Aktionärsrechten (Frankfurter wirtschaftsrechtliche Studien .83) (2007. XVIII, 208 S. 210 mm)

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Der Einfluss der Wertpapierabwicklung auf die Ausübung von Aktionärsrechten (Frankfurter wirtschaftsrechtliche Studien .83) (2007. XVIII, 208 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783631569689

Description


(Text)
Eine übliche Technik der Wertpapierabwicklung ist es, Wertpapiere "immobil" in einem zentralen Depot zu verwahren. Diese "Immobilisierung" ermöglicht den Handel der verwahrten Wertpapiere, ohne dass die Zertifikate körperlich übergeben werden müssen. Bei dieser Technik werden Namenspapiere auf eine Wertpapiersammelbank oder ein Finanzinstitut indossiert, die dann als Aktionär ins Aktienregister eingetragen werden. Dies "entleert" das Aktienregister von den Aktionärsdaten der Gesellschafter im wirtschaftlichen Sinne. Als Folge müssen die Informationsvermittlung und die Ausübung von Rechten über Intermediäre erfolgen, was zusätzliche Kosten und negative Folgen für die Ausübung der Mitgliedschaftsrechte mit sich bringt. All dies könnte vermieden werden, wenn entmaterialisierte Wertpapiere gesondert nach der Identität des Aktionärs gespeichert und umgebucht würden. Vorbilder für ein solches System sind in Deutschland und in den Vereinigten Staaten bereits vorhanden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Die Beziehung zwischen Mitgliedschaftsrechten und Wertpapierabwicklung - Beeinträchtigung der Kommunikation und der Zusammenarbeit der Aktionäre durch die Entleerung des Aktienregisters - Die Einführung der "Immobilisierung" als Basis der Wertpapierabwicklung - Der Aufbau des "Indirect Holding Systems" - Das amerikanische Direkteintragungssystem (DRS) - Die Übertragung von Namensaktien im Clearstream-System - Anwendungen der Ergebnisse auf den europäischen Finanzmarkt.
(Author portrait)
Der Autor: David C. Donald, geboren 1958 in Binghamton (USA); Studium in Syracuse (NY), Buffalo (NY), Washington (DC), Mailand und Frankfurt am Main; 1985 Ph.D., 1989 J.D., 2000 LL.M.; 1989 Zulassung New York Bar; 1989-2002 tätig als Attorney at Law in Washington, Mailand, Rom und Frankfurt am Main; seit 2003 tätig als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Law and Finance in Frankfurt am Main.

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