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Description
(Text)
Die Besonderheit des deutsch-französischen Nachrichtenjournals Arte-Info ist sowohl seine binationale Konzeption, als auch seine zweisprachige Ausstrahlung. Die vorliegende Studie untersucht, welche diskursiven Strategien bei dieser journalistischen Form angewendet werden und welche Funktion sie erfüllen. Die Arbeit legt einen Schwerpunkt auf die Untersuchung von Phraseologismen und ihre sprachspezifische, kulturelle Anwendung und ist somit in der Angewandten Linguistik angesiedelt. Darüber hinaus wird zur Analyse des journalistischen Diskurses, der medienwissenschaftlichen Formate und der Translationstechniken ein pluridisziplinärer Ansatz gewählt. Als Instrumente kommen sowohl die Diskursanalyse, die Medienwissenschaften, die kontrastive Linguistik, als auch die Translatologie zur Anwendung.
(Table of content)
Inhalt: Textsortenspezifik - Diskursive Situationalität: Translationsverfahren und -strategien (Übersetzen vs. Dolmetschen), fernsehspezifische Merkmale (Wort-Bild-Ton-Beziehungen) und doppelte Adressatenorientierung (Erwartungen der jeweiligen Zuschauerkreise) - Arte-Info - Phraseologie - Diskursanalyse vs. analyse du discours - Journalistischer Diskurs - Übersetzen/Dolmetschen - Fernsehspezifik.
(Author portrait)
Christine Fourcaud, Studium der Germanistik an den Universitäten Aix-Marseille und Paris Sorbonne (Paris IV); Deutsch als Fremdsprache an der Universität des Saarlandes; Cotutelle de thése Paris IV - Universität des Saarlandes; seit 2008 Attachée de coopération universitaire für die französische Botschaft an der Universität Heidelberg. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Pragmatik, Diskurs- und Gesprächsanalyse, Textlinguistik, Translations- und Medienwissenschaften.