"Si vis pacem, para pacem?" : Friede durch internationale Organisation als Option für das 21. Jahrhundert (Rechtsphilosophische Hefte .13) (2008. 172 S. 210 mm)

個数:

"Si vis pacem, para pacem?" : Friede durch internationale Organisation als Option für das 21. Jahrhundert (Rechtsphilosophische Hefte .13) (2008. 172 S. 210 mm)

  • オンデマンド(OD/POD)版です。キャンセルは承れません。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631565933

Description


(Text)
Die gegenwärtigen Herausforderungen des internationalen Verhältnisses sind Gemeingut: Gewalt zwischen und in Staaten, Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen, der zunehmende globale Wirtschaftsverkehr. Durch sie ist souveräne Staatlichkeit als Kern politischer Handlungsoptionen, rechtlicher Begriffsbildung und ihrer wissenschaftlichen Erfassung problematisch geworden. Oft erscheint der Rückzug auf staatliche Selbstbehauptung oder die Einrichtung einer globalen Zwangsgewalt als einzige Lösung. Welches Potential im Gegensatz dazu in dem auf Kant zurückgehenden Gedanken internationaler Kooperation liegt, untersuchten Vertreter verschiedener Fachrichtungen im Rahmen der im Band dokumentierten interdisziplinären Tagung des Seminars für Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Michael Köhler: Einleitung - Nils-Christian Grohmann: Ist der Weltstaat rechtsprinzipiell notwendig? - Florian Sander: Die Verfassungselemente der Europäischen Union und ihr Standpunkt im System des internationalen Rechts - Eine Interpretation im Lichte der Rechtslehre Kants - David Hössl: Zwischen Prognose und Legitimation - Zum Dialog von Sozialwissenschaft und Rechtsphilosophie auf dem Feld der internationalen Beziehungen - Heinz-Gerhard Justenhoven: Die ethische Forderung nach Einführung einer umfassenden und obligatorischen Schiedsgerichtsbarkeit - Erhard Kantzenbach: Globalisierung und Systemwettbewerb - David Hössl: Das kantische Weltbürgerrecht als komplementäre Verfassungsform des internationalen Austauschs Privater? Zur Leistungsfähigkeit des Konzepts als Baustein des Friedens.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Michael Köhler ist Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg und Geschäftsführender Direktor des Seminars für Rechtsphilosophie an der dortigen Fakultät für Rechtswissenschaft.
David Hössl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg.

最近チェックした商品