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Description
(Text)
Gegenstand dieser Untersuchung ist eine rechtsvergleichende Gegenüberstellung der Schutzvoraussetzungen und des Schutzumfangs der Marke im deutschen und französischen Markenrecht. Die jeweiligen Ausprägungen des Markenschutzes werden mit Blick auf die grundlegenden konzeptionellen Ansätze und Beurteilungsmaßstäbe dargelegt, die sich in beiden Rechtsordnungen ausgebildet haben. Überlagert werden die nationalen Markenrechte durch die Europäische Markenrechtsrichtlinie und die diese ausfüllende Rechtsprechung des EuGH. Die Studie zeigt auf, inwieweit das harmonisierte europäische Markenrecht zu Eingriffen in die Gefüge der auf nationaler Ebene entwickelten Beurteilungsansätze führte.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Rechtsvergleich zwischen dem deutschen und französischen Markenrecht bezüglich der Schutzvoraussetzungen und des Schutzumfangs der Marke - Die konzeptionellen Ansätze des deutschen und französischen Markenrechts und deren konkrete Ausprägungen - Die Vereinbarkeit der auf diesen Grundlagen entwickelten jeweiligen nationalen Rechtspraxis mit dem europäischen Markenrecht.
(Author portrait)
Der Autor: Rainer Ibel, geboren 1970 in Limburg an der Lahn; Studium der Rechtswissenschaften in Münster, Köln und Reims (Licence en droit); Erstes Staatsexamen 1998; Forschungsaufenthalt an der Universität Nancy, gefördert durch ein Stipendium des DAAD; Wissenschaftlicher Assistent an der Universität zu Köln von 2001 bis 2004; Zweites Staatsexamen und Promotion 2006.



