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Description
(Text)
Als europäische Antwort auf den Research-Skandal wurde die Richtlinie 2003/125/EG verabschiedet. Mit dem Anlegerschutzverbesserungsgesetz wurde 2004 daraufhin
34b WpHG neu gefaßt. Im Vergleich zur zuvor bestehenden Regelung sind die Pflichten in Bezug auf Finanzanalysen erheblich erweitert. Durch die Vorgabe von Mindeststandards für die sorgfältige Erstellung, Veröffentlichung und Weitergabe von Finanzanalysen wird auf zusätzliche Transparenz zugunsten des Anlegers gesetzt. Nach einer kurzen Vorstellung der finanzanalytischen Methoden werden die genannten Regelungen hinsichtlich der Sorgfalts- und Offenlegungspflichten gemäß
2-4 FinAnV kritisch untersucht und unter Berücksichtigung der US-amerikanischen Regelungen kommentiert. Insbesondere wird die Umsetzung der zugrundeliegenden Richtlinie geprüft. Ein Schwerpunkt wird dabei auf ausgewogene Lösungen für die finanzanalytische Praxis gelegt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Kommentierung
34b WpHG,
2-4 FinAnV - Finanzanalytische Methoden - Research-Skandal - Vertrauensverlust - Marktversagen - Spannungsfeld Finanzanalyse: Anlegerschutz durch Mindeststandards - entstehende Kosten - Begriff der Finanzanalyse - Dokumentationspflichten - US-amerikanische Regelungen nach Sarbanes-Oxley.
(Author portrait)
Die Autorin: Julia Schwalm, geboren 1979, studierte an den Universitäten Regensburg und Granada. Unter anderem arbeitete sie einige Zeit für das Europäische Parlament sowie mehrere Jahre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrensrecht und IPR der Universität Regensburg. Zur Zeit absolviert sie ihr Referendariat in Lübeck.



