Die Afrikapolitik Frankreichs 1956-1990 : Ideen, Strategien, Paradoxien. Dissertationsschrift (Afrika und Europa. Koloniale und Postkoloniale Begegnungen / Africa and Europe. Colonial and Postcol .6) (2007. 194 S. 210 mm)

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Die Afrikapolitik Frankreichs 1956-1990 : Ideen, Strategien, Paradoxien. Dissertationsschrift (Afrika und Europa. Koloniale und Postkoloniale Begegnungen / Africa and Europe. Colonial and Postcol .6) (2007. 194 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631560853

Description


(Text)
Diese Arbeit untersucht die Rolle Frankreichs auf dem afrikanischen Kontinent in der Zeit des Kalten Krieges. Sie zeigt, mit welchen Politikinstrumenten sich Frankreich Einfluss sichern und aufrecht erhalten konnte, trotz formaler Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten. Im Zentrum steht die Rolle Frankreichs während des politischen Machttransfers in der formativen Zeit unmittelbar vor und nach 1960. Einfluss wurde perpetuiert durch wechselnde Strategien Frankreichs, sich unter dem Schirm des bipolaren Systems als alternative Weltmacht und dabei als "Freund des Südens" zu präsentieren. Methodisch wird das diachrone Schema aufgebrochen zugunsten einer synchronen Analyse dreier strukturell relevanter Ebenen: das internationale System, das politische Regime, sowie die politische Kultur des Handelns. Ihre Dichte und Interdependenz eröffneten Frankreich Handlungsspielräume, die zu jenem Selbstverständnis beitrugen, das als Ziel französischer Außenpolitik galt, nämlich eine Großmacht mit Weltgeltung zu sein.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Frankreich und Afrika. Theoretische Erklärungsmuster und Konzepte - Teile und Herrsche. Frankreich und Afrika im internationalen System - Wo ist "Papa"? Politisches Regime und Institutionen - Hinter verschlossenen Türen. Politische Kultur - Größe als Projektion. Ideen und Paradoxien französischer Außenpolitik.
(Author portrait)
Der Autor: Christopher Walsch, geboren 1968, studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Wien, Internationale Beziehungen an der Central European University, Budapest, und Internationale Entwicklung an der School of Oriental and African Studies, Universität London. Das Doktorat legte er am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Wien, im Jahr 2003 ab. Seit 2004 lehrt Christopher Walsch Zeitgeschichte und Politikwissenschaft am International Studies Center der Corvinus Universität Budapest und seit 2006 als Dozent am Institut für Politikwissenschaft der Eszterházy Károly Hochschule in Eger (Ungarn).

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