Das lauterkeitsrechtliche Irreführungsverbot in Deutschland und Belgien : Eine rechtsvergleichende Untersuchung. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .4488) (Neuausg. 2006. XXXII, 387 S. 210 mm)

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Das lauterkeitsrechtliche Irreführungsverbot in Deutschland und Belgien : Eine rechtsvergleichende Untersuchung. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .4488) (Neuausg. 2006. XXXII, 387 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631559284

Description


(Text)
Die Arbeit untersucht und vergleicht die lauterkeitsrechtlichen Irreführungsverbote in Deutschland und Belgien vor Umsetzung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken. Zunächst wird die - vornehmlich "deutsche" - Verbraucherleitbild-Debatte aufgegriffen. Das europäische, deutsche und belgische Leitbild werden in den Blick genommen und es erfolgt eine Stellungnahme zugunsten eines empirisch-normativen Leitbildes. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Erörterung der Irreführungstatbestände und der rechtsvergleichenden Darstellung der wichtigsten Fallgruppen irreführender Werbung. Thematisiert werden auch Beweisfragen, die in Belgien existierende Verfolgungskompetenz des Staates sowie die Stellung der Verbraucherverbände im grenzüberschreitenden Kampf gegen irreführende Werbung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Schutzzweck der Irreführungsverbote, Wahrheitsgebot - Darstellung der Verbraucherleitbilder mit Stellungnahme für ein empirisch-normatives Leitbild - Tatbestandliche Voraussetzungen und rechtsvergleichende Betrachtung wichtiger Fallgruppen irreführender Werbung - Erörterung von Beweisfragen und Besonderheiten des belgischen Prozess- und Sanktionensystems.
(Author portrait)
Der Autor: Dominik Roderburg wurde 1980 in Eupen (Belgien) geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Trier legte er 2002 sein Erstes Staatsexamen ab. Anschließend war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Zivilverfahrensrecht an der Universität Trier. 2006 beendete der Autor das Promotionsverfahren. Seit 2005 ist er Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Köln.

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