Das Privatleben Prominenter als Verfassungsproblem : Ein Rechtsvergleich mit Frankreich und England unter Einbezug von Internetpublikationen. Dissertationsschrift (Studien zum Internationalen, Europäischen und Öffentlichen Recht .18) (Neuausg. 2006. XXII, 284 S. 210 mm)

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Das Privatleben Prominenter als Verfassungsproblem : Ein Rechtsvergleich mit Frankreich und England unter Einbezug von Internetpublikationen. Dissertationsschrift (Studien zum Internationalen, Europäischen und Öffentlichen Recht .18) (Neuausg. 2006. XXII, 284 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631553695

Description


(Text)
Im Ringen der Medien um Marktanteile wird das Privatleben Prominenter zunehmend zu einer kostbaren Ware, deren Ausbeutung lukrativen Profit verspricht. Doch müssen Prominente jeden Blick durch das Schlüsselloch hinnehmen? Oder können sie der ungenierten Wiedergabe von persönlichen Ereignissen und Intimitäten entgegentreten? Sind sie denn überhaupt - und falls ja, in welchem Umfang - schützenswert, wenn sie von sich aus in die Öffentlichkeit treten? Diesen und anderen Fragen widmet sich diese Untersuchung. Der Autor beleuchtet dabei neben dem deutschen auch das französische und englische Recht. Die gefundenen Antworten und Lösungsansätze werden sowohl bezüglich ihrer Praxistauglichkeit als auch hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf Internetsachverhalte überprüft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Das Licht der Medienöffentlichkeit - Das Internet - Die Rechtslage in Frankreich - Die Rechtslage in England - Die Rechtslage in Deutschland.
(Review)
"Insgesamt handelt es sich hier um eine durchaus lesenswerte Studie, auch durch den Vergleich mit der Rechtslage in England und Frankreich." (Christoph Degenhart, tv diskurs)
(Author portrait)
Der Autor: Randolf Straky wurde 1974 geboren. Er studierte von 1995 bis 2001 Rechtswissenschaft an der Universität Mannheim. Dort absolvierte er nach der Ersten juristischen Staatsprüfung den Aufbaustudiengang Master of Business Law and Taxation. Die Promotion erfolgte 2005. Zwischenzeitlich war er an verschiedenen Lehrstühlen der Universitäten Mannheim und Mainz als Korrekturassistent tätig und legte das Assessorexamen vor dem Landgericht Mainz ab. Der Autor ist seit 2006 als Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt am Main zugelassen.

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