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Description
(Text)
Die alltägliche betriebliche Beschaffung unterliegt zunehmend einer Mediatisierung. Zuliefernde und beschaffende Unternehmen benötigen zum langfristigen Erfolg ein klares Verständnis über die Auswirkung elektronischer Beschaffungsprozesse auf ihre Geschäftsbeziehungen. Der Autor entwickelt aufbauend auf theoretischen Bezugspunkten einen Erklärungsansatz, der die vielschichtigen Einflussfaktoren, von Produkteignung bis hin zur Einkäufermentalität, in einem Modell integriert. Die kausalanalytische Untersuchung weist aus Anbietersicht das Risiko eines sinkenden Kundenbindungspotenzials nach und zeigt als Treiberanalyse zudem jene Hebel auf, die zu einer erfolgreichen und dauerhaften Geschäftsbeziehung beitragen, indem sie entweder faktisch oder kommunikativ adressiert werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Definitorische Grundlagen zu zwischenbetrieblichen Geschäftsbeziehungen - "State of the Art"-Übersicht zum Themenfeld elektronischer Beschaffung - Entwicklung eines reflektiv und formativ spezifizierten Kausalmodells - Ergebnisse der empirischen Untersuchung zum Einfluss elektronischer Beschaffung auf B2B-Geschäftsbeziehungen.
(Author portrait)
Der Autor: Markus Zinnbauer promovierte nach dem Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem MIT, Cambridge, am Institut für marktorientierte Unternehmensführung (IMM, vormals EFOplan) der LMU München. Derzeit ist er als Projektleiter für eine internationale Strategieberatung tätig.