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Description
(Text)
Die Gelegentlichen Gedanken über Erziehung bieten Einblicke in die Entwicklung der Pädagogik zur Wissenschaft von der Aufklärung bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Wichtige Positionen und Themen aus dem Verlauf der Disziplingeschichte stehen im Zentrum der Überlegungen. Der bleibende Gehalt und die notwendigen Veränderungen pädagogischer Einsichten in der Auseinandersetzung mit anderen humanwissenschaftlichen Disziplinen werden exemplarisch dargestellt, reflektiert und in vorläufigen Ergebnissen festgehalten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Pädagogik und Aufklärung - Mädchen- und Frauenbildung - Allgemeine Pädagogik: innovativ oder antiquiert? - Erziehungswissenschaft vor der «biologistischen Wendung»? Eine Bilanz der Frauen- und Geschlechterforschung - Identität: eine Leerformel? - Sprache und Bewusstsein - Die Kunst, pädagogisch zu handeln.
(Author portrait)
Die Autorin: Johanna Hopfner, geboren 1959, ist Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Pädagogische Grundlagenforschung, historisch-systematische Themen, Frauen- und Geschlechterforschung, Rezeption und Popularisierung pädagogischen Wissens sowie die Wissenschaftstheorie.



