Description
(Text)
Im Rahmen einer europäischen Innovationspolitik versucht die EU-Kommission regionale Innovationssysteme unter Miteinbeziehung von Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) zu fördern. In dieser Arbeit geht es um die zentrale Frage, was evolutorische Ansätze hierbei konkret an Politikberatung leisten können und wo diesbezüglich ihre Grenzen sind. Ausgehend vom Innovationsbegriff Schumpeters wird dabei auf verschiedene Netzwerkkonzeptionen eingegangen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Innovation und das neoklassische Gleichgewichtsmodell - Grundzüge einer evolutorischen Ökonomik und deren Abgrenzung zur Neoklassik - Innovationsforschung als zentrales Beschäftigungsfeld einer evolutorischen Ökonomik - Bedeutung von Netzwerken für den Innovationsprozess - Erkenntnisgewinn durch evolutorische Forschungsprojekte.
(Author portrait)
Der Autor: Thomas Schröder, geboren 1967; 1988-1994 wirtschaftswissenschaftliches Studium mit Schwerpunkt Arbeit und Produktion, danach Tätigkeit in der Industrie; 2005 externe Promotion an der Universität Bremen am Institut für Konjunktur- und Strukturforschung.



