Technologietransfer transkulturell : Komparative Hermeneutik von Technik in Europa, Indien und China (Dresden Philosophy of Technology Studies / Dresdner Studien zur Philosophie der Technologie .1) (Neuausg. 2005. 248 S. 210 mm)

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Technologietransfer transkulturell : Komparative Hermeneutik von Technik in Europa, Indien und China (Dresden Philosophy of Technology Studies / Dresdner Studien zur Philosophie der Technologie .1) (Neuausg. 2005. 248 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631547007

Description


(Text)
Der Vergleich technischer Entwicklungspfade zwischen Europa und Südostasien ist höchst aufschlussreich. Indien und China sind Länder mit lang andauernder technischer, handwerklicher und wissenschaftlicher Tradition. Jahrtausendelang wurden in Südostasien technische Innovationen wie Technologietransfer durch kulturelle Einbettung verarbeitet, nicht durch Modernisierung. Heteronomer oder nachholender Kulturtransfer stößt auf kulturell motivierten Widerstand beziehungsweise Nichtbeachtung. Technologietransfer hingegen wird nicht mit Kulturtransfer identifiziert und führt nicht automatisch zu Modernisierung, sondern zu kultureller Anpassung und Einbettung. Die Aufgabe besteht also darin, Formen von Modernisierung zu generieren, die sich ihrer kulturellen Einbettung beziehungsweise ihrer Tradition bewusst bleiben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Vergleich technischer Entwicklungspfade zwischen Europa und Südostasien - Technische Modernisierung und ihre kulturelle Bewältigung - Technologietransfer und Kulturtransfer.
(Author portrait)
Der Autor: Bernhard Irrgang, geboren 1953, seit 1993 Professor für Technikphilosophie an der TU Dresden; Lehrtätigkeit auch auf dem Gebiet der angewandten Ethik; 1973 bis 1982 Studium der Philosophie, katholischen Theologie, Germanistik und Indologie an der Universität Würzburg; 1983 bis 1986 Studium der katholischen Theologie und Philosophie in Passau und München; 1979 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien, 1982 Promotion in Philosophie an der Universität Würzburg; 1983 bis 1985 Referendariat für das Lehramt an Gymnasien in Landshut; 1985 Wissenschaftliche Hilfskraft in Philosophie an der TU Braunschweig; 1986-1991 Akademischer Rat am Institut für Moraltheologie München; 1992/93 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Systematische Theologie an der Universität Siegen; 1991 Promotion in Theologie in Würzburg; 1992 bis 1993 Lehrbeauftragter des Genzentrums in München; Habilitation in Philosophie 1996 an der Universität Bamberg.

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