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Description
(Text)
Die Regelung der Vertretungsmacht in
126 HGB ist trotz ihres vermeintlich eindeutigen Wortlauts seit jeher Gegenstand vielfältiger Diskussionen. Die herrschende Meinung in Rechtsprechung und Literatur verneint die Vertretungsmacht des Personengesellschafters für sogenannte Grundlagengeschäfte. In jüngerer Zeit werden Beschränkungen der Vertretungsmacht zunehmend auch mit aktienrechtlichen Ausnahmeregelungen begründet, die auf das Recht der Personenhandelsgesellschaften entsprechend angewendet werden. Die Untersuchung weist nach, daß Beschränkungen von
126 HGB methodisch nur in wenigen Ausnahmefällen zu begründen sind und interessengerechte Ergebnisse über die Lehre vom Mißbrauch der Vertretungsmacht erzielt werden können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Die Regelung der Vertretungsmacht im Gesellschaftsrecht - In Rechtsprechung und Literatur behandelte Problemfälle - Die Beschränkbarkeit von
126 Abs. 1 HGB im Wege der Rechtsfortbildung.
(Author portrait)
Der Autor: Tilman Rosse, geboren 1964 in Mainz, ist Rechtsanwalt in Leipzig. Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Mainz; Erste juristische Staatsprüfung 1991, Zweite juristische Staatsprüfung 1994.



