Sektorspezifische Regulierung versus Missbrauchsaufsicht (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .31) (Neuausg. 2006. XIV, 239 S. 210 mm)

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Sektorspezifische Regulierung versus Missbrauchsaufsicht (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .31) (Neuausg. 2006. XIV, 239 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631539361

Description


(Text)
Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Missbrauchsaufsicht des Kartellrechts oder die sektorspezifische Regulierung die effizientere Form der Disziplinierung natürlicher Monopole ist. Diese Frage wird unter den drei Problemkomplexen asymmetrische Information, Interessenvereinnahmung und Anfechtung analysiert. Die Analyse greift dabei auf mikroökonomische Konzepte, insbesondere die Regulierungstheorie, die Theorie der Kartellbekämpfung, die Suchtheorie sowie die Theorie des Wettstreits zurück. Unter allen drei Problemkomplexen zeigt sich die Bedeutung von Sanktionen für die relative Institutioneneffizienz. Können vergleichsweise hohe Sanktionen verhängt werden, kann sich die Missbrauchsaufsicht als die effizientere Form der Disziplinierung von Marktmacht natürlicher Monopole erweisen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Die regulierungspolitische Diskussion - Effizienzvergleich unter asymmetrischer Information auf der Basis von Anreizverträgen beziehungsweise auf der Basis von analytischen Kostenmodellen - Interessenvereinnahmung - Anfechtung von Regulierungsentscheidungen.
(Author portrait)
Der Autor: Volker Schlepütz, geboren 1965 in Düren; Studium der Volkswirtschaftslehre in Bonn (Abschluss Diplom-Volkswirt 1996); Beschäftigungen am Wissenschaftlichen Institut für Kommunikationsdienste, Bad Honnef (1992-1997) und einem Telekommunikationsunternehmen in Düsseldorf (1997-1998); seit 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik an der Fernuniversität Gesamthochschule Hagen.

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