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Description
(Text)
Die Sicherstellung eines hohen Gesundheitsschutzniveaus und das Wohlergehen der Bürger sind für alle Länder der Europäischen Union von Bedeutung. In Gestalt des Gesundheitsschutzes ist die Förderung der Gesundheit in die Charta der Grundrechte der EU eingegangen. Aber inwieweit ist der Gesundheitsschutz als europäische Aufgabe erreichbar und mit Hilfe welcher Instrumente? In dieser Arbeit wird dargelegt, auf welche Weise die Gemeinschaftspolitik aktiv für den Gesundheitsschutz eintritt. Eine wesentliche Rolle kommt dabei dem Europäischen Gerichtshof zu. Hier erscheint das Recht auf Gesundheitsschutz als Annexrecht zu den Grundfreiheiten der Europäischen Gemeinschaft. Bei Betrachtung der weiteren Entwicklung des Gesundheitsschutzes zeigt sich, dass dieser ein Beispiel für den Fortgang der europäischen Integration ist. Die Herausforderung besteht darin, eine europäische Strategie in diesem Bereich zu erarbeiten, um die Fortschritte zum besseren Gesundheitsschutz für die EU-Bürger zu garantieren, dabei aber gleichzeitig die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten zu wahren.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Inhaltsbestimmung des Rechts auf Gesundheitsschutz - Objektiver Gehalt des Rechts auf Gesundheitsschutz in der EU - Die subjektivrechtliche Dimension des Gesundheitsschutzes in der EU - Ökonomie des Gesundheitswesens.
(Author portrait)
Die Autorin: Agn_ Verselyt_, geboren 1978, studierte von 1996 bis 2001 Rechtswissenschaft an der Universität Vilnius. Im Jahr 2002 erlangte sie den Grad Magistra Legum an der Universität Frankfurt am Main; 2004 erfolgte dort die Promotion.