Die Oligopolproblematik in Wettbewerbstheorie und europäischer Fusionskontrollpraxis : Dissertationsschrift. (Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht .16) (2005. XXVII, 199 S. 21 cm)

個数:

Die Oligopolproblematik in Wettbewerbstheorie und europäischer Fusionskontrollpraxis : Dissertationsschrift. (Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht .16) (2005. XXVII, 199 S. 21 cm)

  • オンデマンド(OD/POD)版です。キャンセルは承れません。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631536117

Description


(Text)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Oligopolproblematik und deren theoretischer Erfassung und praktischer Behandlung. Dafür wird zunächst die Entwicklung der Wettbewerbstheorie und -politik dargestellt, wobei die Forderungen jeder Theorie für die Wettbewerbspolitik erläutert werden. Anschließend wird die europäische Fusionskontrollpraxis anhand der gesetzlichen Kriterien aufgearbeitet. Dabei wird vor allem geklärt, wo die Kommission bisher ihre Schwerpunkte setzt und wo, gerade beim (Sonder-)Fall kollektiver Marktbeherrschung, die Probleme liegen. Ziel ist, sowohl das bisherige Verständnis der Fusionskontrollverordnung (FKVO) zu erörtern als auch zu klären, auf welchen ökonomischen Zielfunktionen die FKVO fußt. Auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse hinterfragt die Autorin dann sowohl das Ob als auch das Wie der Fusionskontrolle anhand eventueller Unstimmigkeiten zwischen Ökonomie und Entscheidungspraxis. Es werden zum einen die Ziele der FKVO kritisch beleuchtet, und zum anderen wird geklärt, ob die Mittel zur Zielerreichung tauglich und ausreichend sind. Es wird versucht, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und festzustellen, ob die aktuellen Reformbestrebungen ihren selbstgesteckten Zielen genügen. Die Arbeit schließt mit einem Gesamtfazit zu den Kritikpunkten an der europäischen Fusionskontrolle und den sich daraus notwendig ergebenden wettbewerbspolitischen Forderungen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Wettbewerbstheorie - Kartellrecht - Europäische Fusionskontrolle - Oligopolproblematik - Wettbewerbspolitik.
(Author portrait)
Die Autorin: Astrid Örtel wurde 1974 in Essen geboren. Von 1994 bis 1999 studierte sie Rechtswissenschaften an den Universitäten Passau und Würzburg. Ihr Referendariat absolvierte sie in Dortmund und Straßburg. Sie war als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht und Internationales Privatrecht an der Universität Witten/Herdecke tätig und promovierte 2004.

最近チェックした商品