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Description
(Text)
Nach jahrelanger Diskussion auf deutscher und europäischer Ebene wurden in den Jahren 1996 und 1998 die Elektrizitäts- und die Erdgasbinnenmarktrichtlinie verabschiedet, die in den Folgejahren in der Bundesrepublik Deutschland auch in der zentralen Frage des Netzzugangs schrittweise umgesetzt wurden. Die Arbeit greift die im Rahmen der 6. GWB-Novelle neu geschaffene kartellrechtliche Netzzugangsregel des
19 Abs. 4 Nr. 4 GWB schwerpunktmäßig heraus und untersucht, ob sie den Vorstellungen des Gesetzgebers, Wettbewerb auf Energiemärkten aktiv zu schaffen, gerecht wird.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Wettbewerbssituation auf Energiemärkten - Wettbewerbspolitische Rechtfertigung und Grenzen einer Netzzugangsregelung - Verhältnis des
19 Abs. 4 Nr. 4 GWB zum Netzzugang nach
6 und 6a EnWG - Tatbestand und Rechtsfolgen des
19 Abs. 4 Nr. 4 GWB - Zugangsverweigerungsgründe - Angemessenheit des Netznutzungsentgelts - Praktische Durchsetzung des Netzzugangsanspruches im Zivilprozeß.
(Author portrait)
Der Autor: Andreas Gabler, geboren 1973 in Görlitz, studierte von 1993 bis 1998 Rechtswissenschaft an der Universität Halle-Wittenberg und war dort anschließend bis zum Jahr 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Lehrstuhl tätig. Das Referendariat absolvierte er von 2002 bis 2004 in Düsseldorf. Seit 2004 ist der Autor als Rechtsanwalt in Düsseldorf auf dem Gebiet des Energierechts tätig.