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Description
(Text)
Für eine Erholung aus dem Wachkoma kann die rehabilitative Pflege als impulsgebend eingeschätzt werden. Was sind Momente einer solchen Pflege? Wann lässt sich Pflege als rehabilitativ im Sinne der Stärkung der (Wieder-)Aneignungsfähigkeiten von Erwachsenen im Wachkoma bezeichnen? Unter Einbezug internationaler Studien wird sich diesen Fragen durch entsprechende Forschungsmethoden angenähert. Aus der Sicht erfahrener Pflegender lässt sich das Verhalten von Erwachsenen im Wachkoma stets in einen sinnhaften und rekonstruierbaren Zusammenhang setzen, der für die Rehabilitation genutzt werden kann.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Internationale Forschungen zum Wachkoma und deren kritische Reflexion für die Pflege und Pflegeforschung - Theoretische Reproduktion empirischen pflegerischen Wissens zum Wachkoma - Pflegerisches Erfahrungswissen zum Verhalten Erwachsener im Wachkoma und resultierende Handlungsorientierungen für eine rehabilitative Praxis.
(Author portrait)
Die Autorin: Patrizia Tolle ist Diplom-Behindertenpädagogin und Krankenschwester. Sie war mehrere Jahre in verschiedenen Feldern der Behindertenhilfe, Pflege und Erwachsenenbildung tätig, dies auch in Großbritannien. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen befasste sie sich mit der rehabilitativen Pflege Erwachsener im Wachkoma, der Theoriebildung in der Pflege sowie mit Methoden der Pflegeforschung. Sie war in zwei Projekten zur Rehabilitation schwer schädel-hirn-verletzter Menschen der Fakultät für Pflege der Universität Calgary aktiv.