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Description
(Text)
Im Kern besteht die bankbetriebliche Wertschöpfung aus der Erhebung und Änderung von Informationen. Damit unterliegen Banken den Veränderungen der New Economy, die eine neue Form der Informationsökonomie darstellt. Dies führt zu der Frage, welche Veränderungen die Neue Ökonomie im Privatkundengeschäft der Banken bewirkt. Dazu ist zunächst zu klären, wie die Wertschöpfungskette der Banken aussieht. Die Untersuchung zeigt, dass die Neue Ökonomie tendenziell die Intermediationsfunktion der Banken in Frage stellt und das traditionelle Geschäftsmodell verändert. Quersubventionierung und Leistungsbündelung werden durch die Dekonstruktion der Wertschöpfungskette aufgelöst. Gleichzeitig eröffnet die New Economy Banken durch eine veränderte Wertschöpfung und zusätzliche Leistungen neue Chancen. Banken können die Dekonstruktion in anderen Branchen nutzen und in deren Wertschöpfungsketten eindringen. Beide Entwicklungen werden zu nachhaltigen Veränderungen im Privatkundengeschäft der Bankenführen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Rahmenbedingungen der Neuen Ökonomie - Neue Ökonomie im Finanzdienstleistungsbereich - Leistungserstellung und Wertschöpfung in der Banktheorie - Modell der Wertschöpfung in Banken - Wertschöpfung der Banken und Neue Ökonomie.
(Author portrait)
Der Autor: Jörg Lübcke, geboren 1963 in Hannover. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Berlin mit den Schwerpunkten Investition und Finanzierung sowie an der Freien Universität Berlin mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre und Management (Abschlüsse: Dipl. Betriebswirt und Dipl. Kaufmann). Berufliche Tätigkeiten als freier Dozent, Unternehmensberater und Vizepräsident eines Technologieunternehmens. Promotion 2004.



