Mehrsprachige Wörterbücher des 16. bis 18. Jahrhunderts mit einem niederländischen und polnischen Teil (Leipziger Arbeiten zur Sprach- und Kommunikationsgeschichte .13) (2004. 140 S. 21 cm)

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Mehrsprachige Wörterbücher des 16. bis 18. Jahrhunderts mit einem niederländischen und polnischen Teil (Leipziger Arbeiten zur Sprach- und Kommunikationsgeschichte .13) (2004. 140 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631528471

Description


(Text)
Einer der auffallenden, aber von der Forschung eher stiefmütterlich behandelten Wörterbuchtypen der neuzeitlichen Lexikographie in Europa sind mehrsprachige Wörterbücher. In der Periode vom 16. bis zum 18. Jahrhundert sind insgesamt neun derartige Werke erschienen, die einen niederländischen und polnischen Teil enthalten. Dabei handelt es sich um vier allgemeine Polyglotten und fünf Fachwörterbücher. In dieser Arbeit werden die Makro- und Mikrostruktur dieser Wörterbücher sowie ihre Bedeutung für die Lexikographie des Niederländischen und des Polnischen dargestellt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Dictionarium undecim linguarum von Ambrosius Calepinus - Thesaurus polyglottus von Hieronymus Megiser - Teütsche Sprach und Weißheit von Georg Henisch - Linguarum totius orbis vocabularia comparativa von Peter Simon Pallas - Pinax botanonymos polyglottos katholikos von Christianus Mentzel - Allgemeines Polyglotten-Lexicon der Naturgeschichte, Waaren-Lexicon in zwölf Sprachen und The Universal European Dictionary of Merchandise von Philipp Andreas Nemnich.
(Review)
«Mit der Monographie von Stanislaw Predota liegt... das bisher umfangreichste und informationsreichste Werk zur Geschichte der polnischen und niederländischen Lexikographie vor. Besonders hervorzuheben ist hier die Tatsache, dass sich die vorliegende Monographie durch einen Reichtum an Belegmaterial kennzeichnet.» (Agnieszka Fraczek, Studia Niemcoznawcze)
(Author portrait)
Der Autor: Stanislaw Predota, geboren 1944, lehrt als Ordinarius für Deutsche und Niederländische Sprachwissenschaft an der Universität Wroclaw (Polen). Seine Schwerpunkte sind Phonetik, Phonologie, Lexikologie, Lexikographie, Phraseologie und Parömiologie.

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