Industrielle Zulieferverträge und Art. 81 EGV (Europäische Integration und internationale Wirtschaftsbeziehungen .15) (2004. 562 S. 21 cm)

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Industrielle Zulieferverträge und Art. 81 EGV (Europäische Integration und internationale Wirtschaftsbeziehungen .15) (2004. 562 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631526910

Description


(Text)
Auf der Grundlage einer juristisch-ökonomischen Analyse von vertikalen Beschränkungen, insbesondere in den industriellen Zulieferverträgen der Automobilindustrie, wird untersucht, ob der neue Ansatz der Europäischen Kommission auf dem Gebiet der vertikalen Vereinbarungen zu sachgerechten Ergebnissen führt. Dass die neue Gruppenfreistellungsverordnung nunmehr erstmals auch für industrielle Zulieferverträge eine Regelung trifft, ist an sich schon als rechtspolitischer Fortschritt zu werten. Die Verordnung erscheint jedoch schwerpunktmäßig für Vertriebsverträge konzipiert und weist daher einige Mängel auf. Vorzugswürdig ist, die erwünschte Annäherung an eine Missbrauchsaufsicht im Bereich der vertikalen Beschränkungen durch den Übergang zu einer wettbewerblichen Gesamtwürdigung im Rahmen der Auslegung des Tatbestandsmerkmals der Wettbewerbsbeschränkung in Art. 81 Abs. 1 EGV zu erreichen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Ökonomische Betrachtung industrieller Abnehmer-Zulieferer-Beziehungen in der Automobilbranche - Beurteilung industrieller Zulieferverträge der Lean Structures unter dem Blickwinkel des Art. 81 EGV vor Verabschiedung der Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 2790/1999 - Beurteilung der durch die Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 2790/1999 herbeigeführten Veränderungen unter besonderer Berücksichtigung von industriellen Zulieferverträgen der Lean Structures - Alternative Lösungsmöglichkeiten.
(Author portrait)
Die Autorin: Britta Noack wurde 1974 in Hamburg geboren. Von 1993 bis 1998 studierte sie Rechtswissenschaft in Hamburg und 1999/2000 absolvierte sie ihr LL.M.Studium am King's College in London. Ihr Referendariat in Hamburg - u.a. mit Wahlstation bei der Europäischen Kommission (GD Wettbewerb) in Brüssel - schloss sie 2004 mit der Zweiten Juristischen Staatsprüfung ab.

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