Rechtstreue und Lauterer Wettbewerb : Das Verhältnis von Rechtswidrigkeit und Sittenwidrigkeit im Deutschen Wettbewerbsrecht. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .3809) (Neuausg. 2003. 162 S. 210 mm)

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Rechtstreue und Lauterer Wettbewerb : Das Verhältnis von Rechtswidrigkeit und Sittenwidrigkeit im Deutschen Wettbewerbsrecht. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .3809) (Neuausg. 2003. 162 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631513392

Description


(Text)
Unter welchen Voraussetzungen kann der Verstoß eines Unternehmers gegen eine beliebige Vorschrift Gegenstand einer Wettbewerbsklage sein? Rechtsprechung und Literatur behandeln diese Frage im Zusammenhang mit der zu
1 UWG entwickelten Fallgruppe Rechtsbruch. Ziel dieser Arbeit ist es, vor dem Hintergrund jüngerer Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung die Grenze zwischen bloßer Rechtswidrigkeit und wettbewerbsrechtlicher Sittenwidrigkeit zu lokalisieren. Ausgehend von einer umfassenden Rechtsprechungs- und Literaturkritik werden die relevanten Problemfelder beschrieben, um daran anschließend einen Lösungsansatz zu präsentieren. Die entscheidende Rolle spielt dabei die seit langem bekannte Vorsprungsargumentation, auf deren Grundlage nahezu alle Fallkonstellationen wettbewerbsrechtlich behandelt werden können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Die Behandlung außerwettbewerbsrechtlicher Rechtsverstöße im Lauterkeitsrecht - Der endgültige Abschied von der Unterscheidung werthaltiger und wertneutraler Vorschriften - Kritik an der Übertragung der Normzwecktheorie auf
1 UWG - Kriterien zur Anwendung der Vorsprungsargumentation.
(Author portrait)
Der Autor: Kevin Kruse wurde 1972 in Minden, Westfalen, geboren. Von 1993 bis 1998 studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld. Von 1998 bis 2001 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld und wurde 1999 Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung. Von 1999 bis 2001 erfolgte der juristische Vorbereitungsdienst im Bezirk des Landgerichts Bielefeld und seit 2002 ist er als Rechtsanwalt in Bielefeld tätig. Die Promotion erfolgte 2003.

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