Die schwedische Familiengesetzgebung von 1734 bis zu den Reformgesetzen von 1915 bis 1920 und deren Einfluss auf die Ges (Rechtshistorische Reihe .275) (2003. 556 S. 21 cm)

個数:

Die schwedische Familiengesetzgebung von 1734 bis zu den Reformgesetzen von 1915 bis 1920 und deren Einfluss auf die Ges (Rechtshistorische Reihe .275) (2003. 556 S. 21 cm)

  • オンデマンド(OD/POD)版です。キャンセルは承れません。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 555 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631511848

Description


(Text)
Die in ganz Europa beachteten schwedischen Ehegesetze von 1915 und 1920 sowie die schwedischen Kindschaftsgesetze von 1917 und 1920 brachten die familienrechtliche Gleichstellung der Frau mit dem Mann in der Ehe und verbesserten die Rechtsstellung des nichtehelichen Kindes erheblich. Das Werk behandelt die Entwicklung des schwedischen Familienrechts von 1734 bis 1920 unter Berücksichtigung des norwegischen Nichtehelichenrechts von 1915 und die Einflüsse des schwedischen Ehe- und Kindschaftsrechts auf die rechtspolitische Diskussion der Weimarer Zeit und deren Reformprojekte. In einem umfangreichen Anhang bringt die Arbeit die schwedischen Ehe- und Kindschaftsgesetze von 1734, 1915 und 1920 sowie die Gesetzgebungsprojekte von 1826 und 1847 im Original und in deutscher Übersetzung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Geschichte Schwedens von 1734 bis 1920 - Ehe- und Kindschaftsrecht Schwedens von 1734 bis 1920 - Vergleich mit dem Familienrecht Dänemarks, Norwegens und Deutschlands - Einfluss der skandinavischen Familiengesetzgebung von 1915 bis 1920 auf Gesetzgebungsprojekte der Weimarer Republik - Deutsche Übersetzungen der Reformgesetze.
(Author portrait)
Die Autorin: Urte Nesemann, geboren 1974 in Hamburg, studierte Rechtswissenschaften in Marburg, Göttingen, Santiago/Chile und Kiel. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen 1999 begann sie die Arbeit an der Dissertation bei Professor Schubert in Kiel. Seit April 2000 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg tätig. Im August 2001 begann sie den Referendardienst am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.

最近チェックした商品