Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .3731) (Neuausg. 2003. XXXV, 341 S. 210 mm)

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Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .3731) (Neuausg. 2003. XXXV, 341 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 341 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631505885

Description


(Text)
Die DNA-Analyse als Instrument zur Aufklärung von Straftaten stand in den vergangenen Jahren mehrfach im Mittelpunkt der juristischen Diskussion. Als besonders Erfolg versprechendes Instrument nicht nur zur Aufklärung schwerster Straftaten erscheint vielen der sogenannte Massentest, bei dem ein zahlenmäßig grundsätzlich unumgrenzter Personenkreis zur Abgabe analysefähigen Körpermaterials veranlasst wird. Angesichts des Umstandes, dass die Teilnahme auf vermeintlich freiwilliger Basis erfolgt, geraten die Bürgerrechte der potenziellen Adressaten einer derartigen Anfrage der Polizei zunehmend in den Hintergrund. Die Abhandlung geht der Frage nach, ob derartige Untersuchungseingriffe tatsächlich ohne weitere gesetzliche Ermächtigungsgrundlage zulässig sind, und wie eine solche gegebenenfalls aussehen könnte.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Der DNA-Massentest: Ein geschichtlich-kriminalistischer Abriss - Die rechtliche Zulässigkeit der Erhebung und Analyse von DNA-Material in sogenannten Massentests - Stand der Diskussion in Rechtsprechung und Literatur - Verfassungsrechtliche Grundlagen - Strafprozessuale Umsetzung - Rechtspolitische Würdigung.
(Author portrait)
Der Autor: Matthias Wüsteney ist Referendar beim Oberlandesgericht Celle. Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld und war dort als wissenschaftliche Hilfskraft tätig. Er promovierte 2002 am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie der Universität Bielefeld.

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