Intermedialität - Identitäten - Literaturgeschichte : Beiträge zum vierten Kolloquium des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft, Freiburg im Breisgau 2001 (Slavische Literaturen .29) (Neuausg. 2003. 236 S. 210 mm)

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Intermedialität - Identitäten - Literaturgeschichte : Beiträge zum vierten Kolloquium des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft, Freiburg im Breisgau 2001 (Slavische Literaturen .29) (Neuausg. 2003. 236 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631501559

Description


(Text)
Der Sammelband dokumentiert die vierte Tagung des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft (JFSL), die vom 2. bis 4. März 2001 in Freiburg im Breisgau stattfand. Der Band gewährt Einsicht in aktuelle Forschungsprojekte jüngerer Slavisten und Slavistinnen und belegt die vielfältigen methodischen Ansätze, die in der Slavistik Anwendung finden. Beziehungen zwischen unterschiedlichen Medien, Aspekte kultureller Identitäten und Probleme der Literaturgeschichte werden in den Beiträgen an Beispielen aus verschiedenen slavischen Literaturen und in breiter zeitlicher Auffächerung untersucht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Christine Gölz: "Die Ikone gegen den Spiegel schlagen". Selbstkonstruktionen Russlands von Caadaev bis Ter-Oganjan - Gudrun Heidemann: Trainspotting: Il'ja renburgs und Vladimir Nabokovs Heimatentzug - Dorothea Gieselmann: Alltag und Film im Stalinismus. Unterhaltungsfilme als Topos in Texten von Bulat Okudzava und Gustaw Herling-Grudzinski - Tom Jürgens: Der Mensch im Archiv. Foto-Identität und Foto-Identifizierung bei Vladimir Nabokov - Christiane Hauschild: Gender Trouble - Zum Status 'weiblicher' / 'männlicher' Subjektivität in der Literaturwissenschaft - Mirjam Finkelstein: Zur Frage der weiblichen literarischen Traditionsbildung - Beförderung und Behinderung weiblichen Schreibens in Russland - Ulrike Goldschweer: Kommunismus und die Utopie der Schönheit: Frauengestalten in Ivan Efremovs "Andromedanebel" (1957) - Ursula Stohler: Parodie als Mittel der dichterischen Selbstbestimmung - Untersuchungen zu Bunina und Pospelova - Stephan-Immanuel Teichgräber: Strukturelle Parallelen zwischen russischen und byzantinischen Herrschern in den historischen Texten - Mirja Lecke: Konstruktion sozialer Identität. Sprache und Roman in Polen um 1800 - Alexander Kratochvil: Parallelen in der Sprache der ukrainischen Literatur der 1920er und 1990er Jahre - Manfred Schruba: "Zenoklub": Petersburger literarische Salons der 1910er Jahre - Daniel Henseler: Versteinerung und Auflösung: Anna Achmatovas "Requiem" - Dagmar Steinweg: Erinnern heißt sterben - die Wiederholung des poetischsten aller Themen. Tod, Poetik und Weiblichkeit in Texten Mandel'stams - Ute Stock: Exil und Paradiesverlust - Cvetaevas Ethik für den Dichter im Diesseits - Björn Seidel-Dreffke: Theosophische Weltdekodierung in M.A. Volosins "Lunaria" - Nina Balz: (Ne) v skazke skazat': Überlegungen zu einer Definition des Kunstmärchens - Tom Kraft: Der Anonymus im "Geroj nasego vremeni" als Gutachter für adäquate Interaktion.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Alfred Gall, geboren 1971, ist derzeit Assistent am Slavischen Seminar der Universität Zürich. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte bilden die russische und polnische Literatur, vor allem des 19. und 20. Jahrhunderts.
Daniel Henseler, geboren 1970, studierte Slavistik und Germanistik in Fribourg/Schweiz und Moskau. Zur Zeit ist er Koordinator des Osteuropainstituts in Fribourg/Schweiz. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Lyrik des 20. Jahrhunderts.
Alexander Wöll, geboren 1968, studierte Slavistik, Germanistik, Komparatistik und Geschichte. Seit 1997 arbeitet er an der Universität Regensburg. Er befasst sich mit tschechischen, russischen und polnischen Texten, vor allem des Fin de siècle und der Romantik.
Carolin Heyder, geboren 1969, studierte Slavistik, Geschichte und Wirtschaftspolitik in Freiburg. Sie hat zu Schriftstellerinnen und Publizistik des 19. Jahrhunderts veröffentlicht. Derzeit arbeitet sie bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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