Description
(Text)
Inwieweit kann die Art der Anwendung ausländischen Kapitals, die Außenfinanzierung, einen Beitrag zur raschen und dauerhaften Systemtransformation eines Entwicklungslandes wie China leisten? Diese Studie nimmt auf der Basis einer umfassenden empirischen Untersuchung über ausländische Investitionen in Singapur, Taiwan, Südkorea und Indien eine Analyse der Entwicklung der Außenfinanzierungsstruktur Chinas im Zeitraum 1979-1993 vor. Aus ordnungspolitischer Sicht werden Erfolg und Mißerfolg der chinesischen Außenfinanzierung und der Systemtransformation untersucht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Formen, Struktur und Determinanten der Außenfinanzierungsstruktur in Entwicklungsländern - Ausländische Investitionen in China - Prozeß der chinesischen Systemtransformation im Zeitraum 1979-1993 - Ordnungspolitische Erklärungsansätze.
(Author portrait)
Der Autor: Fengjiang Li wurde 1966 als Bauernsohn in Junan, Provinz Shandong, China geboren. Ab 1983 studierte er Politologie an der Shandong Normal Universität und ab 1987 International Economics an der Peking-Universität. 1990 kam er nach Deutschland und promovierte an der Universität Köln. Während seines Studiums war er wissenschaftlich tätig für ein Projekt über das Investitionsklima im Bohai-Gebiet des chinesischen Instituts für Wirtschaftsreform und dann für das «Europäische Projekt über die Modernisierung Chinas» des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien.



