Die Außerkraftsetzung der Legalität durch das Opportunitätsdenken in den Vorschriften der 154, 154a StPO (Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien .48) (Neuausg. 1996. XIII, 184 S. 210 mm)

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Die Außerkraftsetzung der Legalität durch das Opportunitätsdenken in den Vorschriften der 154, 154a StPO (Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien .48) (Neuausg. 1996. XIII, 184 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631499559

Description


(Text)
Die Autorin setzt sich mit dem Begriff, der Rechtsnatur, der Rechtfertigung und der wachsenden Bedeutung des Opportunitätsdenkens im Strafverfahren auseinander. Es gilt, die Berechtigung des Legalitätsprinzips gegenüber der als "modern" geltenden Opportunität zu behaupten, es als ein in der Entwicklung strafverfahrensrechtlicher Grundsätze modernes Zentrum des Strafverfahrens festzumachen. Das rechtsstaatliche Legalitätsprinzip ist Teil einer einheitlichen Begründung von materiellem Strafrecht und Strafverfahren. An den Beispielen der 154, 154a StPO zeigt sich der Einbruch des Opportunitätsdenkens in diese Einheit und der Verlust des freiheitssichernden Begründungszusammenhangs zwischen Straftheorie und Strafverfahrenstheorie. Die kritische Analyse strafverfahrensrechtlicher Opportunität weist die verwandtschaftliche Nähe der Opportunität zu relativen Theorien und prozeßökonomischen Argumentationsstrukturen nach.
(Author portrait)
Die Autorin: Christine Pott wurde 1957 in Belgard/Pommern geboren. Von 1977 bis 1982 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main. Referendarinexamen 1986 und Assessorinexamen 1990. Seit 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Wolfgang Naucke an der Universität Frankfurt am Main. Promotion 1995.

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