Cognitive Maps und Medien : Formen mentaler Repräsentation bei der Medienwahrnehmung (Schriftenreihe zur empirischen Medienforschung .1) (Neuausg. 1996. 253 S. 210 mm)

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Cognitive Maps und Medien : Formen mentaler Repräsentation bei der Medienwahrnehmung (Schriftenreihe zur empirischen Medienforschung .1) (Neuausg. 1996. 253 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631499436

Description


(Text)
Bei der Auseinandersetzung mit medial vermittelten Inhalten ist es von Bedeutung, in welcher Form sich die Rezipienten diese Inhalte aneignen. Eine Möglichkeit, kognitive Repräsentationen faßbar zu machen, bietet das Konstrukt der Cognitive Maps. Sich im Beziehungsgestrüpp von Spielfilmen zurechtzufinden kann mit einer gut strukturierten kognitiven Karte besser gelingen. Anhand von praxisrelevanten Formen der Massenkommunikation soll der Aspekt der kognitiven Repräsentation vor allem unter zwei Gesichtspunkten näher beleuchtet werden: Gibt es diese Form der Repräsentation als Cognitive Map? Ergibt sich daraus ein Unterschied in der Verarbeitung der Inhalte? Die Annäherung an diese Fragen wird zudem durch eine Auseinandersetzung mit dem theoretischen Begriff der Schematheorie fundiert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Kognitive Karten im Spielfilm - Der Einfluß kognitiver Schemata auf die Rezeption von Werbespots - Das Museum als Erlebnisraum und seine Repräsentation in kognitiven Karten.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Peter Vitouch ist Außerordentlicher Professor für Psychologie am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien und Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Empirische Medienforschung (LIFEM).
Hans-Jörg Tinchon ist wissenschaftlicher Angestellter im höheren Dienst an den Instituten für Theaterwissenschaft und Psychologie der Universität Wien und administrativer Leiter des LIFEM.
Die Beiträger: Claudia Redtenbacher, Gerhard Lindner, Günter Kernbeiß, Elisabeth Baumgartner, Wolfgang Rauner.

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