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Description
(Text)
Die Bedeutung des Begriffs 'Versöhnung' hat sich in der deutschen evangelischen Theologie und Kirche seit etwa 30 Jahren erheblich gewandelt. 'Versöhnung' wird heute meist als Überwindung von Gegnerschaft, als Friedensstiftung und als Ermöglichung konfliktfreier Beziehungen angesehen und dementsprechend als Aufgabe verstanden: Sie muß' verwirklicht' werden. Anhand neuer theologischer und ethischer Texte wird dieses Verständnis präzisiert. Der Verfasser lenkt das Augenmerk demgegenüber wieder stärker auf das biblisch-theologische Verständnis der Versöhnung als Gabe , die nicht in ethischer Funktionalisierung aufgeht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der systematisch-theologischen Untersuchung liegen Texte u.a. von Ernst Käsemann, Dorothee Sölle, Helmut Gollwitzer, Jürgen Moltmann und Bertold Klappert sowie EKD-Denkschriften zugrunde.
(Author portrait)
Der Autor: Bernhard Seiger wurde 1963 in Krefeld geboren. Er studierte in Bonn, Tübingen und Durham, N.C. (USA). Aufnahme in die Studienstiftung des deutschen Volkes. Vikariat in Bad Godesberg. Von 1989 bis 1993 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bonn. Zur Zeit ist er Pastor in Köln.



