Personalpolitik und Rationalisierungsbestrebungen der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft zwischen 1924 und 1929 (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .68) (Neuausg. 1996. 236 S. 210 mm)

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Personalpolitik und Rationalisierungsbestrebungen der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft zwischen 1924 und 1929 (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .68) (Neuausg. 1996. 236 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631497111

Description


(Text)
Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) entstand 1924 im Gefolge des Dawes-Planes. Nach ihrer quasi Privatisierung und teilweisen Verpfändung wurde die noch junge Deutsche Reichsbahn zu jährlichen Reparationszahlungen herangezogen. Rationalisierung, Personalfreisetzungen und Kürzungen sozialer Besitzstände sollten ihre Solvenz sichern. Die DRG erzielte neben einem spürbaren Personalabbau beachtliche technisch-technologische Erfolge bei der Modernisierung. Indes relativierten die Altlasten des Krieges und die sozial-ökonomische Realität der zwanziger Jahre alle Bemühungen. Vor allem explodierende Pro-Kopf-Personalkosten erforderten drastische Einsparungen bei Investitionen für Fahrzeuge und Verkehrsanlagen. Mit der Weltwirtschaftskrise endete die Rolle der Reichsbahn als Reparationsgesellschaft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Vorgeschichte der DRG - Aufbau und Rechtsstellung - Techniken und Wirkungen der Rationalisierung - Personalausgaben, -bestand und Arbeitszeit - Psychotechnik - Gewerkschaften und Arbeitskämpfe - Betriebliche Sozialfürsorge.
(Review)
"Eine derart fundierte Abhandlung über die Personalpolitik eines Eisenbahnunternehmens stellt...ein Novum dar." (wb, Die Museums-Eisenbahn)
(Author portrait)
Der Autor: Jan-Henrik Peters wurde 1965 in Halle geboren. Nach der Ausbildung zum Fahrzeugschlosser für elektrische Triebfahrzeuge studierte er Wirtschaftswissenschaften und Geschichte an der Verkehrshochschule und der Pädagogischen Hochschule in Dresden sowie an der Universität Jena. Seit 1994 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum für Verkehr und Technik Berlin. 1995 erfolgte die Promotion an der Technischen Universität Dresden.

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