Description
(Text)
Die von der Mehrzahl der Unternehmen angestrebte Profilierung im Wettbewerbsumfeld scheint gegenwärtig kaum noch ausschließlich im Bereich der jeweils angestammten Primärleistung möglich zu sein. Daher versuchen viele Unternehmen, eine solche Profilierung durch das Angebot von zusätzlichen Dienstleistungen, die im Rahmen dieser Arbeit unter dem Begriff Value-Added Services zusammengefaßt werden, zu erreichen. Hinsichtlich dieser Aktivitäten ist jedoch vielfach eine als intuitiv zu bezeichnende Vorgehensweise zu konstatieren. Dabei kann eine zentrale Fragestellung dieser Unternehmen identifiziert werden: "Welche Value-Added Services welchen Konsumentengruppen zu welchen Konditionen angeboten werden?" Diese Arbeit verfolgt die Zielsetzung, eine sinnvolle methodische Vorgehensweise zur Lösung der Fragestellung aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird die Eignung verschiedener Verfahren am Beispiel der Automobilbranche sowie des Flugdienstleistungsbereiches überprüft, wobei der Schwerpunkt auf umfangreiche Conjoint -Analysen gelegt wird. Darüber hinaus werden marketingpolitische Implikationen abgeleitet. 
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Analyse des Verbundes von Primärleistung und Sekundärdienstleistungen einer Unternehmung - Generierung von Innovationen im Bereich Value-Added Services - Bewertung von Innovationen im Bereich Value-Added Services - Ableitung von Implikationen für das Dienstleistungsmarketing. 
(Author portrait)
Der Autor: Kai Laakmann wurde 1964 in Duisburg geboren. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er von 1986 bis 1991 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster. 1991 erfolgte der Abschluß zum Diplom-Kaufmann. Seither ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Marketing der Universität Münster.


 
               
               
               
              


