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Description
(Text)
Konstitutives Element des Werkes Wolfgang Hilbigs ist die latente und manifeste Präsenz von Texten. Rekurse auf seine eigenen Texte und auf die anderer Autoren werden hier ausgehend von dem Konzept der Intertextualität analysiert. Die systematische Betrachtung dieser Verweise fördert charakteristische Formen, Markierungen und Funktionen der Intertextualität und signifikante Verarbeitungsstrategien zutage. Darüber hinaus werden drei hochintertextuelle Beispiele untersucht: "Eine Übertragung", "Alte Abdeckerei" und "Ich". Auf diese Weise wird die dem Werk Wolfgang Hilbigs immanente Dimension einer intertextuellen Poetologie sichtbar gemacht, die auch Auskunft über Grundpositionen seines schriftstellerischen Gestaltens gibt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Formen, Markierungen und Funktionen der Intertextualität im Werk Wolfgang Hilbigs - "Eine Übertragung": Intertextualität als Entgrenzung - "Alte Abdeckerei": Intertextualität als Gedächtnis - "Ich": Intertextualität als Text im Text im Text - Wolfgang Hilbigs intertextuelle Poetologie.
(Author portrait)
Die Autorin: Bärbel Heising wurde 1961 geboren. Studium der Germanistik, Anglistik und Pädagogik in Bochum und Glasgow. Seit 1986 ist sie Parlamentsstenographin im Stenographischen Dienst des Deutschen Bundestages; Promotion in Germanistik 1995 in Bochum.



