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Description
(Text)
Das Begriffspaar "Wahl und Entscheidung" verweist existenzphilosophisch auf die Möglichkeit und Aufgabe der Selbstwerdung. Ausgehend von diesem Gedanken einer Grundwahl werden unter synchronem und diachronem Aspekt logische Struktur, Reichweite und systematische Stellung der Wahl untersucht. Neben traditionell metaphysischen Fragen wie der nach dem Verhältnis von Freiheit und Notwendigkeit werden handlungstheoretische und ethische Grundlagenprobleme reflektiert. Anhand von Einzelanalysen zu Platon, Aristoteles, Pascal, Descartes und Bergson sowie zu Kierkegaard, Jaspers, Heidegger, Camus und Sartre ergibt sich dabei eine sukzessive Verinnerlichung und Radikalisierung des Entscheidungsbegriffs.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Thema und Begriff der Wahl bei Platon, Aristoteles, Pascal und Descartes - Der existenzphilosophische Gedanke der Wahl.
(Author portrait)
Der Autor: Frank Giesenberg wurde 1964 geboren. Er studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik an den Universitäten Münster, Bochum und Freiburg. Er promovierte mit dieser Arbeit an der Universität Freiburg.