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Description
(Text)
Den Hintergrund für diese Untersuchung bildet der Vorschlag der Kommission für eine 13. EG-Übernahmerichtlinie. Ziel der Arbeit ist es, den rechtlichen Rahmen der feindlichen Übernahmeangebote zu bestimmen. Die Rechtsvergleichung zwischen dem deutschen und dem griechischen Recht dient dazu, Diskrepanzen angesichts der Organkompetenz und des Minderheitenschutzes bei der Übernahme einer Aktiengesellschaft zu signalisieren und zu lösen. Die jetzige kollisionsrechtliche Situation ist durch die Kumulierung verschiedener Statuten auf dem Gebiet der Unternehmensübernahmen gekennzeichnet. Die Studie erarbeitet ein einheitliches Anknüpfungsmerkmal. Damit ist ein höheres Maß an Rechtssicherheit für Bieter und Aktionäre erreicht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Unternehmensübernahmen in Europa - 13. EG-Übernahmerichtlinie - Rechtliche Rahmen in Griechenland und in Deutschland - Abwehrmaßnahmen der Zielgesellschaft im deutschen und im griechischen Recht - Williams Act-Tender Offers in USA - Kollisionsrechtliche Einordnung - Sitztheorie - Marktstatut.
(Author portrait)
Der Autor: Chryssafoula Papathanassiou wurde 1968 in Athen geboren. 1986-1990 studierte sie Rechtswissenschaft an der Universität Athen und schloß mit dem Ersten Staatsexamen ab. 1991-1995 promovierte sie mit einem Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung an der Universität Konstanz. Parallel dazu hat sie 1993 das Zweite Staatsexamen abgelegt. 1995 wurde sie von der Yale Law School als Stipendiatin der Fulbright Kommission für das LL.M. Programm 1995-1996 angenommen.



