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Description
(Text)
Die Wende von 1989 bedeutet auch für die Kirchen und die Theologie eine Herausforderung durch neue Möglichkeiten. T. Nyíri, einer der Wanderer zwischen beiden Welten, geht in seiner Innsbrucker Vorlesung (1993) auf Gegebenheiten und Perspektiven vor und nach der Wende ein; damit ist ein einmaliges Zeugnis gegeben über geistige Entwicklungen, die gleicherweise Vertreter der Kirchen, Theologen, Soziologen, Historiker und Politiker interessieren. Am Beispiel Ungarns wird auch der Einfluß westlicher Beiträge wie der von K. Rahner greifbar.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Gesellschaft und Kirche in Ungarn nach der Wende - Theologie und Zukunft der Kirche in Ungarn - Theologie aus Ost und West - Europäische Identität.
(Review)
"Peu nombreux sont les témoins qui savent établir des ponts entre des sociétés et des Eglises longtemps séparées. Plus rares encore sont ceux qui, à partir de leur expérience propre, posent des questions appropriées à la situation de leurs interlocuteurs. Tamás Nyíri fait partie de ce très petit nombre. Le compte-rendu de ses conférences à la faculté de théologie d'Innsbruck ne manquera pas d'intéresser tout Européen concerné par l'avenir de l'Eglise tant dans l'Europe post-communiste qu'en Europe occidentale." (Hugues Delétraz, Objectif europe)
(Author portrait)
Der Autor: Tamás Nyíri (1920 bis 1994), ungarischer Philosoph und Theologe, war maßgeblich beteiligt, die Fäden zwischen Ost und West nicht abreißen zu lassen
Der Herausgeber K.H. Neufeld kam über K. Rahner mit T. Nyíri in Verbindung. Er ist Professor der Fundamentaltheologie an der Universität Innsbruck.