Das Strafrecht der Paulskirchenverfassung 1848/49 : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .1805) (Neuausg. 1995. XVIII, 182 S. 210 mm)

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Das Strafrecht der Paulskirchenverfassung 1848/49 : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .1805) (Neuausg. 1995. XVIII, 182 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631491935

Description


(Text)
In Kürze erlebt die Paulskirchenverfassung ihr 150-jähriges Jubiläum. Ein Grund, einen kritischen Blick auf die Entstehungsgeschichte der Verfassungsbestimmungen zu werfen. Die Verfasserin wählt den Teilbereich des Strafrechts. Gilt doch das Strafrecht noch heute als "Seismograph der Staatsverfassung". Durch Analyse der Normen, der Debatten und des Hintergrundmaterials wird aufgezeigt, daß liberale Ideen in einem weitaus größeren Maß prägende Kraft entfaltet haben, als bisher angenommen. Die umfassende Übernahme der Werte des Liberalismus weist die Verfassung als ein Kind ihrer Zeit aus. Das von ihr entwickelte Strafrecht spiegelt die Vorzüge und Nachteile des liberalen Staats-, Gesellschafts- und Menschenbildes wider.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Strafarten - Gerichtsverfassungsrecht - Verfahrensgrundsätze - Zwangsmaßnahmen - Strafrecht und Staatsnotstand.
(Author portrait)
Die Autorin: Anna Caroline Limbach wurde 1964 geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin, der Université de Fribourg (Schweiz) und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach Beendigung des Referendariats arbeitete sie an einem unter der Leitung von Professor Dr. Marxen stehenden Forschungsprojekt zum Volksgerichtshof mit. Seit Dezember 1993 ist sie als Richterin im Land Sachsen-Anhalt tätig.

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