Die nonverbalen Ausdrucksmittel in Anton Cechovs Bühnenwerk : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .52) (Neuausg. 1996. 248 S. 210 mm)

個数:

Die nonverbalen Ausdrucksmittel in Anton Cechovs Bühnenwerk : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .52) (Neuausg. 1996. 248 S. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631490624

Description


(Text)
Die bisherigen Forschungen zum Bühnenwerk Anton Cechovs vernachlässigten die Frage nach der Verwendung nonverbaler Ausdrucksmittel. Warum fallen der Ranevskaja im "Kirschgarten" fortwährend die Briefe ihres Liebhabers aus der Tasche? Wann läßt Cechov Musikanten auf seiner Bühne auftreten? Wo finden sich in den Dialogen die plötzlichen Pausen? Mit dieser Arbeit wird erstmals versucht, so umfassend wie möglich zu zeigen, welch entscheidende Rolle den nonverbalen Ausdrucksmitteln in Cechovs Bühnenwerk zukommt. Neben deren Auflistung und Kategorisierung, die hier ein regelrechtes Nachschlagewerk ergeben, geht es der Verfasserin um die grundsätzliche Bedeutung des Nonverbalen für die Konstitution des literarischen Kunstwerks.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Nonverbale Ausdrucksmittel als Gegenstand der Literaturwissenschaft - Systematisierung der nonverbalen Ausdrucksmittel in Cechovs Bühnenwerk - Bedeutung der nonverbalen Ausdrucksmittel innerhalb der Bühnenwerke Cechovs - Exkurs: Auf der Suche nach dem adäquaten Cechov-Bild.
(Review)
"Der Rezensent möchte ø...! diese sympathische Arbeit in der Welt der umfangreichen 'Literatur zu Cechov' willkommen heißen...øund! allen Interessenten empfehlen." (Oldrich Richterek, Kritikon Litterarum)
(Author portrait)
Die Autorin: Christine Gräfin von Brühl wurde 1962 in Accra/Ghana geboren und ist in London, Bonn, Brüssel und Singapur aufgewachsen. Sie studierte Slawistik, Philosophie und Osteuropäische Geschichte in Lublin, Mainz, Heidelberg und Wien und schrieb ihre Promotion unter der Betreuung von Prof. Horst-Jürgen Gerigk. Nach einer Hospitanz bei der ZEIT ging sie zur Sächsischen Zeitung nach Dresden, absolvierte ihr Volontariat und arbeitet dort jetzt als Redakteurin.

最近チェックした商品